Themenwelten ist so etwas wie das Herzstück dieser Seite. Hier sammle ich alles, was mich beschäftigt, interessiert oder inspiriert – quer durch alle Lebensbereiche. Es geht ums Schreiben, um Alltagsthemen, Technik, Kreativität, persönliche Gedanken und manchmal auch um Dinge, die einfach keinen festen Platz brauchen, um wichtig zu sein.
Die einzelnen Beiträge findest du sortiert in den Unterkategorien – eine kleine Landkarte durch alles, was hier im Laufe der Zeit entstanden ist. Schau dich gern um. Vielleicht ist ja auch etwas für dich dabei.
Audio früher zu transkribieren war äußerst aufwändig. Heutzutage nicht mehr wirklich.
Nutze die KI – auch für deine Charaktere.
Früher hatten wir unsere Figuren im Kopf. Vielleicht fanden wir ein ähnliches Bild irgendwo bei Google oder auf freien Bilddatenbanken. Doch so richtig „unsere Figur“ war das nie.
Mit KI hat sich das geändert.
Manchmal frage ich mich, was Leonardo da Vinci wohl gemacht hätte, wenn er unsere heutigen Möglichkeiten zur Verfügung gehabt hätte. Ich gehe mit dem Hund spazieren – und spreche dabei einfach in mein Smartphone. Ein Blogbeitrag entsteht. Sensationell, oder?
Auch das Lektorat hat sich verändert. Früher saß man mit Checklisten und roten Stiften über den Texten. Heute übernimmt vieles die KI – von der Meta-Beschreibung bis zu passenden Schlagwörtern. Das hat den Workflow für Content Creators dramatisch beschleunigt.
Es ist kein Geheimnis, dass ich Bücher liebe. Schließlich versuche ich mich auch selbst daran, Bücher zu schreiben. Was wäre es doch für eine traurige Welt, wenn es keine Bücher geben würde?
Wer bei John Grisham nur an spannende Gerichtssäle denkt, wird überrascht: Das Original zeigt den Bestsellerautor von einer ganz anderen, literarischen Seite. Warum ich das Buch inzwischen jährlich lese und warum es mich immer wieder begeistert – eine Rezension mit Herzblut.
Der Roman Wellness hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt. Es ist eines dieser Bücher, das nicht nur unterhält, sondern einen auch nach dem Lesen gedanklich noch lange begleitet.
Endlich mal wieder ein schöner Thriller oder Horrorfilm über einen weißen Hai! Im Wasser der Seine wurde auf Netflix sogar als inoffizieller Nachfolger von Der weiße Hai angekündigt – zumindest suggeriert das die Filmbeschreibung.
Doch kann der französische Hai-Horror wirklich überzeugen? Spoiler: Nein. Aber er unterhält – unfreiwillig.
Da ich meine Webseite komplett neu aufbaue, stellt sich die Frage, was gehört eigentlich alles auf eine Webseite drauf, damit diese "starten" kann? Damit meine ich, dass es nicht mehr einfach möglich ist, eine Webseite online zu schalten und Texte zu veröffentlichen. Natürlich geht das technisch, aber rechtlich braucht es dann doch etwas mehr.
Legen wir mal los.
Die ersten Schritte mit dem T4 - Framework sind getan. Die neue Webseite kann sich sehen lassen. Den Gestaltungsideen sind keine Grenzen gesetzt. Ganz per Drag&Drop funktioniert das Framework noch nicht. Dazu braucht es die zusätzliche Installation weiterer PlugIns.
Früher (was zwar tierisch lange klingt, aber in Wirklichkeit gar nicht so lange her ist) brauchte es noch ein oder zwei Plugins, um ein Video vernünftig abspielen zu können. Das ist nun richtig einfach geworden.
Viele Webseitenbetreiber fragen sich: Wie funktioniert das eigentlich, dass Google die eigene Webseite findet? Die Antwort ist einfacher als gedacht – und beginnt mit der Google Search Console.
Ich liebe Checklisten. Sie helfen schlichtweg, nichts zu vergessen. Piloten arbeiten bei jedem Arbeitsschritt mit Checklisten. Es sind standardisierte Prozesse. Wir Menschen lieben zwar Routinen, aber gleichfalls vergessen wir gerne manche Schritte. Denken wir nur an den verlegten Schlüssel oder das vergessene Portemonnaie.
Gleiches gilt bei der Erstellung von Artikeln (Content) in Joomla.
Selbst ist der Mann, hatte ich mir gedacht, und hatte mir das OBD2 Diagnosegerät bestellt.
Warum auch immer erschien bei mir plötzlich die Fehlermeldung: "Arbeitsdatei konnte nicht erstellt werden"
Du hast Talent, Ideen oder Fachwissen – aber keiner kennt dich? Dann fehlt dir das wichtigste Vitamin für deinen Erfolg: Vitamin B. In diesem Artikel erfährst du, warum dein Netzwerk dein wertvollstes Kapital ist – und wie du es gezielt aufbaust.
Networking funktioniert nicht, wenn du nicht du selbst bist.
Ich war auf unzähligen Networking-Events – und immer wieder gab es diesen einen Moment: Jemand tritt auf mich zu, zieht seinen perfekt einstudierten Elevator Pitch durch, und ich frage mich innerlich: Spreche ich gerade mit einem Menschen oder mit einer gut programmierten Maschine?
Du surfst durch Instagram oder TikTok. Und da ist er wieder: dieser Typ, der gerade seinen Traumjob lebt. Oder sie – mit dem Van, der aussieht wie aus einem Magazin. Sie bauen um, reisen los, wirken frei und erfolgreich. Und du schaust auf dein Leben. Du arbeitest Nine-to-Five, schleppst dich ins Fitnessstudio, hängst in deiner kleinen Wohnung fest – allein. Es fühlt sich leer an. Erfolglos. Und irgendwie fremdgesteuert.
Klar, du weißt, dass vieles auf Social Media inszeniert ist. Aber trotzdem kratzt es an dir. Warum klappt das bei denen und bei dir nicht?
Handy weg. Chips raus. Netflix an. Und der Gedanke bleibt.
Networking – was ist das eigentlich?
Ich weiß gar nicht mehr, wer es damals zu mir gesagt hat, aber der Satz ist mir bis heute geblieben: „Vitamin B schadet nur dem, der es nicht hat.“ Und damit war nicht das Vitamin aus der Apotheke gemeint – sondern Beziehungen. Je älter ich werde, desto mehr spüre ich: Stimmt. Absolut. Ohne gute Kontakte bleibt vieles nur Theorie.
Rufus ist – in Anführungszeichen – mein erstes Kind. Ich sage das mit einem Augenzwinkern, weil manche bei solchen Vergleichen empfindlich reagieren. Und doch trifft es den Kern: An Rufus konnte ich vieles ausprobieren, was man auch in der Kindererziehung braucht. Konsequenz zum Beispiel. Klarheit. Und das Wissen, dass Regeln nicht verhandelbar sind.
Aus aktuellem Anlass möchte ich heute einen dringenden Appell an alle Hundehalter richten: Bitte leint eure Hunde an! Eigentlich sollte das selbstverständlich sein – leider zeigt die Realität oft ein anderes Bild. Gestern wurde ich selbst Opfer einer Hundeattacke, weil ein Hundehalter sein Tier nicht unter Kontrolle hatte.
Ich schreibe leidenschaftlich gerne (sonst gäbe es auch diesen Blog nicht). Daher sammle ich an dieser Stelle alle möglichen Informationen, die mit dem Schreiben zu tun haben. Wie entwickle ich selbst Texte? Wie schreibt man am Besten? Welche Tools gibt es? Und, und, und ... ;-)
Es gibt da draußen recht viel Software, mit dem man einfach einen Text schreiben kann. An dieser Stelle berichte ich über die verschiedenen Möglichkeiten. Am einfachsten ist (by the way) immer noch ein Bleistift und Papier - das aber nur so am Rande bemerkt. Die Frage nach einer Software stellt sich erst im digitalen Zeitalter. Vorher waren Postits und schlichtweg einfach Notizbücher vollkommen ausreichend. Heute wird die Eierlegendewollmilchsau gesucht (so scheint es mir zumindest). Dabei sollen die Programme die Arbeit erleichtern. Dank der digitalen Welt ist das auch der Fall.
In dieser Kategorie dreht sich alles um das Zusammenspiel von künstlicher Intelligenz und kreativem Schreiben. Hier findest du Erfahrungsberichte, Anleitungen, Tools und Impulse rund um den Einsatz von KI bei der Texterstellung – vom ersten Gedanken bis zum fertigen Blogbeitrag, Roman oder Sachtext.
Ob Diktieren, Redigieren oder Ideenfindung: KI kann den Schreibprozess nicht ersetzen, aber inspirieren, beschleunigen und begleiten. Und genau das wollen wir hier gemeinsam entdecken.
Willkommen in unserer Sammlung von Roman-Rezensionen! Als leidenschaftlicher Leser, der sich nicht auf ein bestimmtes Genre beschränkt, erkunde ich eine Vielzahl von Romanen und teile hier meine Erkenntnisse und Empfehlungen.
In dieser Rubrik erwarten dich Rezensionen zu einer breiten Palette von Romanen, von zeitgenössischen Bestsellern bis hin zu versteckten Juwelen abseits der Mainstream-Bestseller-Listen. Ich durchstreife die literarische Welt auf der Suche nach spannenden Geschichten und fesselnden Charakteren, um Lesern ab 30 Jahren eine vielfältige Auswahl zu bieten.
Bist du auf der Suche nach dem nächsten Buch, das dich in seinen Bann zieht? Lass dich von meinen Rezensionen inspirieren und entdecke neue literarische Schätze! Wenn du selbst einen Geheimtipp hast oder über einen Autor stolperst, der es verdient hat, entdeckt zu werden, zögere nicht, mir eine kurze E-Mail zu schreiben. Ich freue mich darauf, von dir zu hören und gemeinsam die Welt der Literatur zu erkunden.
In dieser Kategorie findest du satirische, kritische und unterhaltsame Rezensionen aktueller Filme – von Horror bis Komödie. Persönlich, bissig und garantiert spoilerreich.
In dieser Kategorie findest du meine veröffentlichten Bücher – von fesselnden Romanen bis hin zu informativen Sachbüchern. Jedes Werk ist mit viel Leidenschaft und Sorgfalt entstanden. Meine Romane entführen dich in andere Welten, meine Sachbücher geben dir Wissen und Inspiration für den Alltag. Lass dich mitnehmen auf eine persönliche Reise durch meine Gedanken und Geschichten.
Wie entstehen echte Verbindungen? Was macht gutes Networking wirklich aus – jenseits von Visitenkarten und Smalltalk?
In dieser Kategorie findest du begleitende Inhalte zu meinem Sachbuch „Networking – wie Beziehungen beim persönlichen Erfolg helfen“. Es geht um ehrliche Beziehungen, Vertrauen, Kommunikation und die innere Haltung, die es dafür braucht.
Du findest hier Auszüge aus dem Buch, praktische Impulse, Übungen und persönliche Geschichten, wie Networking wirklich funktioniert – und was ich selbst daraus gelernt habe.
Diese Kategorie ist kein Marketing-Tool – sondern ein Raum zum Nachdenken, Lernen und Ausprobieren.
Manchmal sind es kleine Beobachtungen, manchmal große Fragen – aber immer ehrlich gemeint: In der Kategorie Gedankensplitter teile ich persönliche Eindrücke, Kommentare und Meinungen zu Themen, die mir im Alltag begegnen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit dem Wunsch, neue Perspektiven zu öffnen.
Vielleicht findest du dich in dem einen oder anderen Text wieder. Vielleicht regt er zum Widerspruch an. In jedem Fall: Willkommen zum Mitdenken.